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NEIN zum Solothurner Energiegesetz
am 9. Februar 2025

Geschätzte Solothurner Stimmbevölkerung

Am 9. Februar 2025 stimmen wir über eine wegweisende Vorlage ab: Ein neues Energiegesetz.
Das Gesetz käme teuer für alle Hauseigentümer, Steuerzahler und Mieter.

Nein zum Energiegesetz
Das neue Gesetz führt zu horrenden Kosten:

Deshalb stimmen Sie NEIN zum Energiegesetz!

Das neue Energiegesetz will, dass Sie Solothurner Steuerzahler künftig teuer bezahlen müssen für: Den Bau von Solaranlagen, die Installation von Batterien, neue Gebäudedämmungen, neue Biogasanlagen, neue Fernwärmeheizungen, für die Forschung an neuen Energiespeichern, für Pilot- und Demonstrationsprojekte sowie für die Entwicklung von neuen Produkten. Sogar die Abnahme von Solarstrom sollen Sie als Steuerzahler finanzieren. Davon profitieren wenige, zahlen müssen Sie und wir alle!

Energiegesetz NEIN

Dabei zahlen Sie schon jetzt über den Strompreis die Subventionen des Bundes. Jetzt will auch der Kanton noch eine neue Energie-Kasse eröffnen, in die Sie einzahlen müssten. Dazu kommen neue Juristen-Stellen in Verwaltung und Justiz, um die zahllosen Subventions-, Beschwerde-, Ausnahmebewilligungs- und Strafverfahren meistern zu können.

Wir haben jetzt schon kein Geld mehr und keine Reserven im Kanton Solothurn.

Dazu kommt es faustdick für die Hauseigentümer im Kanton Solothurn! Es gibt neu einen Solarzwang für alle Neubauten. Damit entstehen Zusatz-Kosten von rund 30‘000 Franken für ein Einfamilienhaus. Der Regierungsrat darf jeden Hauseigentümer zwingen, sein Gebäude zu isolieren und zu dämmen. Zahlen müssen Sie als Hauseigentümer, Mieterin und Steuerzahler.

Der Regierungsrat schreibt fest, wie man Ölheizungen und Gasheizungen noch betreiben darf. Die Grenzwerte und damit die Raumtemperatur in Ihren Räumen müssen ständig sinken. Neue Öl- und Gasheizungen sind praktisch verboten. Ebenso müssen bis 2030 alle elektrischen Boiler und Heizungen weggeworfen und durch Wärmepumpen ersetzt werden.

Bei allen Häusern mit Parkplätzen müssen bei Umbauten Ladestationen für E-Autos zwingend vorinstalliert werden, egal ob man ein solches Auto hat oder nicht. Die Kosten dafür tragen Sie als  Hauseigentümer und Mieterin. Das ist brutaler Zwang zu E-Mobilität!

Die kantonalen Beamten dürfen jederzeit in Ihr Haus und Wohnung eindringen, um das neue Energiegesetz umzusetzen und Sie zu kontrollieren. Sie als Hauseigentümer oder Mieterin müssen „die für den Vollzug des Gesetzes notwendigen Auskünfte erteilen, den notwendigen Zutritt gewähren sowie Abklärungen unterstützen und dulden.“ So steht es im Gesetz!

Die meisten Badis im Kanton müssen künftig kalt sein. Sie dürften ausschliesslich mit erneuerbarer Energie oder mit nicht anders nutzbarer Abwärme geheizt werden. Strom aus dem Netz ist jedoch nicht ausschliesslich erneuerbar.

Schliesslich werden die Gemeinden bei Wind- und Solarparks noch ganz entmachtet. Neu bewilligt der Kanton Wind- und Solarparks gleich selber. Damit soll der Solothurner Jura, der Bucheggberg, der Born, das Thal und das Schwarzbubenland durch Windparks und Solar-Freiflächen-Anlagen verschandelt werden, auch gegen den Willen der betroffenen Anwohner und unter Missachtung der Juraschutzzone.

2018 stimmten alle Solothurner Gemeinden klar Nein zum Energiegesetz. Der neue Vorschlag, über den wir am 9. Februar 2025 abstimmen, ist für Hauseigentümer, Mieterinnen und Steuerzahler noch viel schlimmer.

Stimmen Sie deshalb NEIN am 9. Februar 2025!

Das Bürgerkomitee gegen Energiegesetz

Wir sagen NEIN!

Ingold Hans Ruedi -  Energiegesetz NEIN
Marcel Allemann - Energiegesetz NEIN
Kunz Kevin - Energiegesetz NEIN
Pascal Müller - Energiegesetz NEIN
Kastrati Ahmet - Energiegesetz NEIN

Spenden

Spenden per Überweisung an:

IBAN CH73 8080 8008 4993 1610 6
Überparteiliches Komitee gegen das Energiegesetz, Schachenstrasse 34b, 4702 Oensingen

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Nein zum Energiegesetz Solothurn

Stimmen Sie NEIN am 9. Februar 2025